Mit der Hilfe der Schröpfgläser wird mit Unterdruck mittels der Vakuumpumpe oder Wärme auf die betroffenen Gewebezonen einen therapeutischen Reiz gesetzt.
Der Reiz, welcher auf Grund der Druckunterschiede im Glas und im Gewebe der zu einer Überschreitung der Kapillarschranke und damit zu einem Übertritt von Blut ins Gewebe führt. Dieser gewollt erzeugte Bluterguss, zwingt nun die körpereigene Abwehr sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, was zu einer erhöhten Durchblutung der gesamten Region führt. Zudem wird eine hohe Anzahl von Abwehrkörpern vom Körper bereitgestellt.
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Natalie Rüttimann